Mahatma Ghandi
Hier bist du richtig, wenn du dir und deinem Tier ein mental gesundes und fröhliches Leben ermöglichen willst, und hierzu noch Hilfestellung benötigst. Hierzu biete ich verschiedene Wege an, wie ihr eure Herausforderungen besser meistern und zu einem tollen Team wachsen könnt.
Mensch-Tier-Coaching
Kinesiologisches Erfragen und Auflösen tief sitzender Themen und Emotionen
Tierpsychologisches "Training"
Heilsitzungen + Seelenläufe
Bewusstseinstraining (für den Menschen - je weniger du in deinem Kopf bist, desto besser versteht dich dein Tier und folgt dir)
Aus der Perspektive der Tierpsychologie
In der Tierpsychologie schaut man sich im allgemeinen das arttypische und artuntypische Verhalten von Haustieren, sowie die Ursachen von Verhaltensproblemen im Zusammenleben mit dem Menschen an. Ziel der Tierpsychologie ist es, Lösungsmöglichkeiten dieser "Verhaltensprobleme" zu finden, welche zumeist im Bereich der Verhaltenstherapie und Haltungsänderungen liegen.
Aber ist es damit immer getan? Es gibt unendlich viele Beispiele, weshalb Tierpsychologen gerufen werden:
Der Hund zieht an der Leine, bellt bei jedem fremden Geräusch das Mietshaus zusammen, bleibt nicht alleine, verhält sich anderen Hunden/Fahrradfahrern/bestimmten Menschen gegenüber aggressiv, hat Angst bei Gewitter, fährt nicht gern Auto usw.
Die Katze pinkelt ins Bett oder auf die Fußmatte, kratzt die Tapete an, verträgt sich nicht mit anderen Tieren oder Artgenossen im Haushalt, versteckt sich aus Angst nur unter dem Sofa oder putzt sich zwanghaft.
Ein tierisches Leben nach menschlichen Maßstäben?
Nur zu gern möchten wir, dass Tiere sich so verhalten, wie wir es gern hätten. Funktioniert ein Tier nicht nach unseren menschlichen Vorstellungen, Maßstäben und Werten, suchen wir nach Möglichkeiten, ihr Verhalten an unsere Welt anzupassen. Wir korrigieren - wenn auch nicht immer richtig - wo wir nur können. Selten fragen wir uns, ob wir dem Tier damit gerecht werden oder ob unerwünschtes Verhalten von Hund, Katze, Pferd, Vogel und Kaninchen nicht auch an uns liegen könnte.
Viele Korrekturmaßnahmen werden einfach übernommen, weil man es schon immer so gemacht hat, der Hundetrainer es anordnet oder man es in einem Buch gelesen oder im Internet ergoogelt hat. Dabei ist jedes Tier so individuell (u.a. durch Prägung, Genetik, Karma, Ahnengeschichten), wie auch wir.
Wie wäre es mit mehr Verständnis für die natürlichen Belange unserer Fellträger? Fehlt dem Tier etwas in seiner Umwelt oder gar an uns?
Wäre es vielleicht angenehmer für das Tier, würden wir die eine oder andere Trainingsmaßnahme hinterfragen? Und geht es immer nur um "Training"? Hier hilft ein Perspektivwechsel, um einen anderen oder sogar neuen Zugang zu finden.
Unser Tier als Spiegel
Warum ist dein Tier in dein Leben gekommen?
Es gibt keine Zufälle - und immer einen Grund, warum euch das Leben zusammen geführt hat. Erkennst du dein Tier als Spiegel, kann sich erheblich etwas an eurer Beziehung ändern. Ehrliche Fragen, die helfen können:
Warum hast du dir gerade dieses Tier ausgesucht? Oder hat es dich ausgesucht? Und warum überhaupt ein Tier?
Welche Interaktionen finden zwischen euch statt? Wird eure Beziehung von Respekt und Vertrauen getragen? Gestaltet ihr mit Freude deine Freizeit zusammen oder ist dein Tier ein Ersatz für etwas anderes, das fehlt? Ist immer alles schön? Oder machst du dir unnötige oder zu viele Sorgen, ärgerst dich über dein Tier oder reagierst sogar Emotionen an ihm ab? Seid ihr viel beim Tierarzt bzw. ist dein Tier häufiger "krank"? Was will es dir damit zeigen?
Krankheit und/oder "Fehlverhalten"
Sie sind immer ein Wegweiser und auch eine Chance. Es gibt unterschiedlichste Möglichkeiten, die dahinter stecken können:
Tiere sind unsere besten Begleiter, wenn es um authentische Reaktionen geht. Sie verstellen sich nicht, und halten uns den Spiegel vor. Fängst du an, dein Tier aufrichtig verstehen zu wollen, kannst auch du dich besser kennen lernen. (Dabei geht es nicht nur um den Verstand. Lerne besser wahrzunehmen und achtsamer zu werden - s. Bewusstseinstraining.) Dein Tier kann in jeglicher Hinsicht dein Lehrmeister sein. Wenn du dies erkennst und danach handelst, ist eure Beziehung eine Schatzkiste. Jeder profitiert vom anderen und ihr könnt aneinander wachsen. Haben wir bestimmte Ängste, sind diese vielleicht auch die Ursache dafür, warum unser Tier in unser Leben gekommen ist.
Wenn wir selbst psychische Probleme oder andere Leiden mit uns herumtragen, nehmen uns unsere Tiere diese häufig ab, was sich dann aber auch als Krankheit in ihrem Körper manifestieren und sie sehr belasten kann. Auch können wir unsere Ängste wunderbar an unsere Tiere weitergeben. Haben Hund, Katze und Pferd Angst vor bestimmten Situationen und bleiben wir in diesen Fällen nicht souverän, wirken wir als Verstärker. Wenn Tiere unsere Schwingungen aufnehmen, HABEN sie unsere Emotion wie Angst oder Freude NICHT, sie SIND unsere Emotion.
Trauma, Karma und Altlasten der Ahnen
Oft haben wir auch schon vieles ausprobiert und keine Maßnahme zeigt richtig Wirkung. Wenn die Ursachen nicht in der Prägephase des Tieres zu finden sind und du dich auch nicht an eine traumatische Situation erinnern kannst, lohnt es sich zu schauen, ob karmische Geschichten verantwortlich sind. Auch können die Ahnen ihren Teil zur heutigen Situation beigetragen haben, in dem sie epigenetisch ihre Traumata oder Ängste weitergaben. Bei Tieren funktioniert das nicht anders als beim Menschen.
Egal wie schwierig die Situation auch erscheint. Das Leben verläuft immer so, wie wir es vorgeben - im Positiven wie im Negativen.
Ein Perspektivwechsel trägt dazu bei, in die Veränderung zu kommen. Jede meiner angebotenen Hilfestellungen trägt zu einem höher schwingenden Resonanzfeld bei. Je höher die Schwingungen, desto positivere Situationen, Menschen usw. werden in unser Leben gezogen und Beziehungen so wie auch Gesundheit können sich verbessern. Hier kommst du zu deiner persönlichen Wegbegleitung.